
Was ist die Louwen-Diät?
Als Personal Trainerin und Ernährungsberaterin werde ich oft gefragt, wie man den Körper in den letzten Schwangerschaftswochen optimal auf die Geburt vorbereiten kann. Genau hier setzt die Louwen-Diät an. Entwickelt wurde das Konzept von Prof. Dr. Frank Louwen, einem Gynäkologen und Geburtsmediziner.
Ursprung und Idee nach Prof. Louwen
Die Grundidee der Louwen-Diät basiert darauf, den Insulinspiegel durch die richtige Ernährung niedrig zu halten. Denn ein zu hoher Insulinspiegel kann die Wirkung der körpereigenen Botenstoffe hemmen, die kurz vor der Geburt eine entscheidende Rolle spielen. Prof. Louwen stellte fest, dass Schwangere durch eine bewusste Anpassung ihrer Ernährung den natürlichen Geburtsprozess positiv beeinflussen können.
Ziel: Vorbereitung des Körpers auf die Geburt
Das Ziel der Louwen-Diät ist es, Deinen Körper bestmöglich auf die Geburt vorzubereiten. Durch den Verzicht auf Lebensmittel mit hohem glykämischen Index – also stark zucker- oder stärkereiche Produkte – können Hormone wie Prostaglandine besser wirken. Diese Hormone machen das Gewebe im Geburtskanal weicher und elastischer. Das kann nicht nur den Geburtsverlauf erleichtern, sondern auch die Dauer der Geburt positiv beeinflussen. Gleichzeitig profitierst Du von einer gleichmäßigeren Energieversorgung, weniger Heißhunger und einem stabileren Wohlbefinden.

Warum Ernährung vor der Geburt so wichtig ist
Gerade in den letzten Wochen vor der Geburt läuft Dein Körper auf Hochtouren. Er stellt sich Schritt für Schritt auf die Geburt ein – und genau hier kann Deine Ernährung einen echten Unterschied machen. Es geht nicht darum, streng Diät zu halten, sondern darum, Deinen Stoffwechsel so zu unterstützen, dass er optimal arbeiten kann.
Einfluss von Insulin und Prostaglandinen
Wenn Du viele schnelle Kohlenhydrate isst – wie Süßigkeiten, Weißbrot oder Limonade – schießt Dein Blutzucker nach oben. Der Körper reagiert darauf mit viel Insulin. Was die meisten nicht wissen: Ein dauerhaft hoher Insulinspiegel kann die Wirkung von Prostaglandinen bremsen. Diese Hormone sind jedoch entscheidend dafür, dass Dein Muttermund weich wird und sich das Gewebe im Geburtskanal vorbereitet. Mit einer Ernährung, die den Blutzucker stabil hält, unterstützt Du Deinen Körper also ganz direkt bei der Geburtsvorbereitung.
Zusammenhang zwischen Ernährung und Wehentätigkeit
Auch die Kraft für die Wehen hängt mit Deiner Ernährung zusammen. Stell Dir vor, Du gehst einen Marathon laufen: Mit stabiler Energieversorgung kommst Du viel besser durch, als wenn Dein Blutzucker ständig Achterbahn fährt. Genau das Gleiche gilt für die Geburt. Eine ausgewogene Ernährung in den letzten Wochen hilft Dir, gleichmäßige Energie zu haben und kräftige, wirksame Wehen zu entwickeln. Kurz gesagt: Du gibst Deinem Körper die beste Basis, um die Geburt aus eigener Kraft gut zu meistern.

Wann sollte man mit der Louwen-Diät beginnen?
Viele Schwangere fragen sich: Wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt, um mit der Louwen-Diät zu starten?
Die allgemeine Empfehlung liegt bei etwa sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin. In dieser Zeit beginnt der Körper, sich hormonell und körperlich intensiv auf die Geburt vorzubereiten – und genau hier kann die Ernährungsumstellung ihre volle Wirkung entfalten.
Natürlich gilt: Jede Schwangerschaft ist einzigartig. Deshalb ist es sinnvoll, die Ernährungsumstellung individuell mit Arzt oder Hebamme abzusprechen. Gerade wenn besondere gesundheitliche Themen wie Schwangerschaftsdiabetes oder andere Einschränkungen bestehen, kann es wichtig sein, Anpassungen vorzunehmen. So stellst Du sicher, dass die Louwen-Diät optimal zu Deinen persönlichen Bedürfnissen passt.

Lebensmittel, die Du besser meidest
Damit die Louwen-Diät ihre volle Wirkung entfalten kann, lohnt es sich, bestimmte Nahrungsmittel in den letzten Schwangerschaftswochen zu reduzieren oder ganz wegzulassen.
- Zucker und Weißmehlprodukte
- Süßigkeiten, Kuchen, Kekse oder Schokolade treiben den Blutzuckerspiegel schnell nach oben.
- Weißbrot, helle Brötchen oder Pasta aus Weißmehl wirken ähnlich – sie liefern „leere“ Energie, die Deinen Insulinspiegel stark ansteigen lässt.
- Süßigkeiten, Kuchen, Kekse oder Schokolade treiben den Blutzuckerspiegel schnell nach oben.
- Fertigprodukte und stark verarbeitete Snacks
- Chips, süße Riegel, Fertigsaucen oder Tiefkühlgerichte enthalten oft versteckten Zucker und Zusatzstoffe.

Diese Nahrungsmittel unterstützen Dich jetzt
Statt schneller Kohlenhydrate und Fertigprodukte solltest Du in den letzten Schwangerschaftswochen auf Lebensmittel setzen, die Deinen Blutzucker stabil halten und Dir gleichzeitig langanhaltende Energie liefern.
- Vollkorn, Hülsenfrüchte & Gemüse
- Vollkornbrot, Haferflocken, Naturreis oder Quinoa versorgen Dich gleichmäßig mit Energie und halten Dich länger satt.
- Linsen, Bohnen und Kichererbsen liefern wertvolles pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe.
- Gemüse in allen Farben stärkt Dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen – am besten frisch und abwechslungsreich.
- Vollkornbrot, Haferflocken, Naturreis oder Quinoa versorgen Dich gleichmäßig mit Energie und halten Dich länger satt.

- Gesunde Fette, Proteine & Obst mit niedrigem glykämischen Index
- Nüsse, Samen, Avocado oder hochwertige Öle (z. B. Oliven- oder Leinöl) liefern wichtige Fettsäuren, die Dein Körper jetzt besonders braucht.
- Eier, Fisch oder mageres Fleisch sind gute Eiweißquellen und unterstützen Deine Muskulatur für die Geburt.
- Obstsorten wie Beeren, Äpfel oder Birnen haben einen niedrigen glykämischen Index – sie stillen den süßen Hunger, ohne den Blutzuckerspiegel stark schwanken zu lassen.
- Nüsse, Samen, Avocado oder hochwertige Öle (z. B. Oliven- oder Leinöl) liefern wichtige Fettsäuren, die Dein Körper jetzt besonders braucht.
So stellst Du sicher, dass Dein Körper in den letzten Wochen alles bekommt, was er für Energie, Regeneration und eine optimale Geburtsvorbereitung braucht.

Praktische Tipps für den Alltag
Die Louwen-Diät muss nicht kompliziert sein. Mit ein paar einfachen Routinen kannst Du Deinen Speiseplan anpassen und trotzdem lecker, abwechslungsreich und alltagstauglich essen.
Beispiel-Tagesplan
Frühstück
- Haferflocken oder Porridge mit Mandelmilch, Beeren und ein paar Nüssen
- Alternative: Vollkornbrot mit Avocado und einem gekochten Ei
Snack am Vormittag
- Handvoll Mandeln oder Walnüsse
- Naturjoghurt mit Chiasamen und einem Stück Apfel
Mittagessen
- Quinoasalat mit Kichererbsen, Gurke, Paprika und Olivenöl-Dressing
- Dazu etwas Hähnchenbrust oder gebratener Lachs für die Extra-Portion Eiweiß
Snack am Nachmittag
- Gemüsesticks (Karotte, Paprika, Gurke) mit Hummus
- Ein kleines Stück Käse mit ein paar Vollkorn-Crackern
Abendessen
- Gebackenes Gemüse (z. B. Zucchini, Süßkartoffel, Brokkoli) mit Linsen oder roten Bohnen
- Dazu ein frischer Salat mit Avocado und Kürbiskernen
Optional: Abend-Snack
- Ein kleines Stück dunkle Schokolade (mind. 85 % Kakao) oder ein paar Beeren – süß, aber blutzuckerfreundlich

Fazit: Mit bewusster Ernährung zur leichteren Geburt
Die Louwen-Diät ist keine strenge Diät, sondern eine sanfte und bewusste Ernährungsumstellung in den letzten Wochen der Schwangerschaft. Sie kann Dir dabei helfen, Deinen Körper optimal auf die Geburt vorzubereiten, indem sie hormonelle Prozesse unterstützt und Dir gleichzeitig stabile Energie schenkt.
Als sanfte Unterstützung ersetzt sie natürlich nicht die individuelle Beratung durch Fachpersonal wie Ärztinnen oder Hebammen – gerade wenn besondere gesundheitliche Themen bestehen, ist eine persönliche Absprache immer sinnvoll.
Ich möchte Dir Mut machen: Mit der richtigen Ernährung und einem gesunden Maß an Bewegung kannst Du Dich aktiv und positiv auf die Geburt vorbereiten. Als Personal Trainerin und Ernährungsberaterin begleite ich Dich gerne dabei. Wenn Du Fragen zu Fitness in der Schwangerschaft oder zu einer passenden Ernährungsstrategie hast, kannst Du Dich jederzeit an mich wenden – ich unterstütze Dich mit Fachwissen und Herz.

Was ist die Louwen-Diät?
Als Personal Trainerin und Ernährungsberaterin werde ich oft gefragt, wie man den Körper in den letzten Schwangerschaftswochen optimal auf die Geburt vorbereiten kann. Genau hier setzt die Louwen-Diät an. Entwickelt wurde das Konzept von Prof. Dr. Frank Louwen, einem Gynäkologen und Geburtsmediziner.
Ursprung und Idee nach Prof. Louwen
Die Grundidee der Louwen-Diät basiert darauf, den Insulinspiegel durch die richtige Ernährung niedrig zu halten. Denn ein zu hoher Insulinspiegel kann die Wirkung der körpereigenen Botenstoffe hemmen, die kurz vor der Geburt eine entscheidende Rolle spielen. Prof. Louwen stellte fest, dass Schwangere durch eine bewusste Anpassung ihrer Ernährung den natürlichen Geburtsprozess positiv beeinflussen können.
Ziel: Vorbereitung des Körpers auf die Geburt
Das Ziel der Louwen-Diät ist es, Deinen Körper bestmöglich auf die Geburt vorzubereiten. Durch den Verzicht auf Lebensmittel mit hohem glykämischen Index – also stark zucker- oder stärkereiche Produkte – können Hormone wie Prostaglandine besser wirken. Diese Hormone machen das Gewebe im Geburtskanal weicher und elastischer. Das kann nicht nur den Geburtsverlauf erleichtern, sondern auch die Dauer der Geburt positiv beeinflussen. Gleichzeitig profitierst Du von einer gleichmäßigeren Energieversorgung, weniger Heißhunger und einem stabileren Wohlbefinden.

Warum Ernährung vor der Geburt so wichtig ist
Gerade in den letzten Wochen vor der Geburt läuft Dein Körper auf Hochtouren. Er stellt sich Schritt für Schritt auf die Geburt ein – und genau hier kann Deine Ernährung einen echten Unterschied machen. Es geht nicht darum, streng Diät zu halten, sondern darum, Deinen Stoffwechsel so zu unterstützen, dass er optimal arbeiten kann.
Einfluss von Insulin und Prostaglandinen
Wenn Du viele schnelle Kohlenhydrate isst – wie Süßigkeiten, Weißbrot oder Limonade – schießt Dein Blutzucker nach oben. Der Körper reagiert darauf mit viel Insulin. Was die meisten nicht wissen: Ein dauerhaft hoher Insulinspiegel kann die Wirkung von Prostaglandinen bremsen. Diese Hormone sind jedoch entscheidend dafür, dass Dein Muttermund weich wird und sich das Gewebe im Geburtskanal vorbereitet. Mit einer Ernährung, die den Blutzucker stabil hält, unterstützt Du Deinen Körper also ganz direkt bei der Geburtsvorbereitung.
Zusammenhang zwischen Ernährung und Wehentätigkeit
Auch die Kraft für die Wehen hängt mit Deiner Ernährung zusammen. Stell Dir vor, Du gehst einen Marathon laufen: Mit stabiler Energieversorgung kommst Du viel besser durch, als wenn Dein Blutzucker ständig Achterbahn fährt. Genau das Gleiche gilt für die Geburt. Eine ausgewogene Ernährung in den letzten Wochen hilft Dir, gleichmäßige Energie zu haben und kräftige, wirksame Wehen zu entwickeln. Kurz gesagt: Du gibst Deinem Körper die beste Basis, um die Geburt aus eigener Kraft gut zu meistern.

Wann sollte man mit der Louwen-Diät beginnen?
Viele Schwangere fragen sich: Wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt, um mit der Louwen-Diät zu starten?
Die allgemeine Empfehlung liegt bei etwa sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin. In dieser Zeit beginnt der Körper, sich hormonell und körperlich intensiv auf die Geburt vorzubereiten – und genau hier kann die Ernährungsumstellung ihre volle Wirkung entfalten.
Natürlich gilt: Jede Schwangerschaft ist einzigartig. Deshalb ist es sinnvoll, die Ernährungsumstellung individuell mit Arzt oder Hebamme abzusprechen. Gerade wenn besondere gesundheitliche Themen wie Schwangerschaftsdiabetes oder andere Einschränkungen bestehen, kann es wichtig sein, Anpassungen vorzunehmen. So stellst Du sicher, dass die Louwen-Diät optimal zu Deinen persönlichen Bedürfnissen passt.

Lebensmittel, die Du besser meidest
Damit die Louwen-Diät ihre volle Wirkung entfalten kann, lohnt es sich, bestimmte Nahrungsmittel in den letzten Schwangerschaftswochen zu reduzieren oder ganz wegzulassen.
- Zucker und Weißmehlprodukte
- Süßigkeiten, Kuchen, Kekse oder Schokolade treiben den Blutzuckerspiegel schnell nach oben.
- Weißbrot, helle Brötchen oder Pasta aus Weißmehl wirken ähnlich – sie liefern „leere“ Energie, die Deinen Insulinspiegel stark ansteigen lässt.
- Süßigkeiten, Kuchen, Kekse oder Schokolade treiben den Blutzuckerspiegel schnell nach oben.
- Fertigprodukte und stark verarbeitete Snacks
- Chips, süße Riegel, Fertigsaucen oder Tiefkühlgerichte enthalten oft versteckten Zucker und Zusatzstoffe.

Diese Nahrungsmittel unterstützen Dich jetzt
Statt schneller Kohlenhydrate und Fertigprodukte solltest Du in den letzten Schwangerschaftswochen auf Lebensmittel setzen, die Deinen Blutzucker stabil halten und Dir gleichzeitig langanhaltende Energie liefern.
- Vollkorn, Hülsenfrüchte & Gemüse
- Vollkornbrot, Haferflocken, Naturreis oder Quinoa versorgen Dich gleichmäßig mit Energie und halten Dich länger satt.
- Linsen, Bohnen und Kichererbsen liefern wertvolles pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe.
- Gemüse in allen Farben stärkt Dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen – am besten frisch und abwechslungsreich.
- Vollkornbrot, Haferflocken, Naturreis oder Quinoa versorgen Dich gleichmäßig mit Energie und halten Dich länger satt.

- Gesunde Fette, Proteine & Obst mit niedrigem glykämischen Index
- Nüsse, Samen, Avocado oder hochwertige Öle (z. B. Oliven- oder Leinöl) liefern wichtige Fettsäuren, die Dein Körper jetzt besonders braucht.
- Eier, Fisch oder mageres Fleisch sind gute Eiweißquellen und unterstützen Deine Muskulatur für die Geburt.
- Obstsorten wie Beeren, Äpfel oder Birnen haben einen niedrigen glykämischen Index – sie stillen den süßen Hunger, ohne den Blutzuckerspiegel stark schwanken zu lassen.
- Nüsse, Samen, Avocado oder hochwertige Öle (z. B. Oliven- oder Leinöl) liefern wichtige Fettsäuren, die Dein Körper jetzt besonders braucht.
So stellst Du sicher, dass Dein Körper in den letzten Wochen alles bekommt, was er für Energie, Regeneration und eine optimale Geburtsvorbereitung braucht.

Praktische Tipps für den Alltag
Die Louwen-Diät muss nicht kompliziert sein. Mit ein paar einfachen Routinen kannst Du Deinen Speiseplan anpassen und trotzdem lecker, abwechslungsreich und alltagstauglich essen.
Beispiel-Tagesplan
Frühstück
- Haferflocken oder Porridge mit Mandelmilch, Beeren und ein paar Nüssen
- Alternative: Vollkornbrot mit Avocado und einem gekochten Ei
Snack am Vormittag
- Handvoll Mandeln oder Walnüsse
- Naturjoghurt mit Chiasamen und einem Stück Apfel
Mittagessen
- Quinoasalat mit Kichererbsen, Gurke, Paprika und Olivenöl-Dressing
- Dazu etwas Hähnchenbrust oder gebratener Lachs für die Extra-Portion Eiweiß
Snack am Nachmittag
- Gemüsesticks (Karotte, Paprika, Gurke) mit Hummus
- Ein kleines Stück Käse mit ein paar Vollkorn-Crackern
Abendessen
- Gebackenes Gemüse (z. B. Zucchini, Süßkartoffel, Brokkoli) mit Linsen oder roten Bohnen
- Dazu ein frischer Salat mit Avocado und Kürbiskernen
Optional: Abend-Snack
- Ein kleines Stück dunkle Schokolade (mind. 85 % Kakao) oder ein paar Beeren – süß, aber blutzuckerfreundlich

Fazit: Mit bewusster Ernährung zur leichteren Geburt
Die Louwen-Diät ist keine strenge Diät, sondern eine sanfte und bewusste Ernährungsumstellung in den letzten Wochen der Schwangerschaft. Sie kann Dir dabei helfen, Deinen Körper optimal auf die Geburt vorzubereiten, indem sie hormonelle Prozesse unterstützt und Dir gleichzeitig stabile Energie schenkt.
Als sanfte Unterstützung ersetzt sie natürlich nicht die individuelle Beratung durch Fachpersonal wie Ärztinnen oder Hebammen – gerade wenn besondere gesundheitliche Themen bestehen, ist eine persönliche Absprache immer sinnvoll.
Ich möchte Dir Mut machen: Mit der richtigen Ernährung und einem gesunden Maß an Bewegung kannst Du Dich aktiv und positiv auf die Geburt vorbereiten. Als Personal Trainerin und Ernährungsberaterin begleite ich Dich gerne dabei. Wenn Du Fragen zu Fitness in der Schwangerschaft oder zu einer passenden Ernährungsstrategie hast, kannst Du Dich jederzeit an mich wenden – ich unterstütze Dich mit Fachwissen und Herz.